Verfasst von: Admin | 9. November 2010

Nokia C3 oder 9 Monate und 2 Arbeitgeber später

So, nach meinem letzten Handy-Erfahrungsbericht schreibe ich nun einen weiteren. Es hat zwar lange gedauert, aber die Langeweile meiner letzten Arbeitstage in meiner bald Ex-Firma zwingen mich dazu für die Nachwelt meine Meinung in diesem Blog zu verfassen, auch wenn die investierten Buchstaben wahrscheinlich niemand lesen wird :).

Nokia C3 bzw. Nokia C3-00:

Ein „+“ bedeutet PRO
Ein „-“ bedeutet Contra

  • + Vollwertige QWERTZ Tastatur mit angenehmen Druckpunkten – Für dicke Finger zwar schwieriger zu bedienen aber reine Gewöhnungssache
  • + WLAN Verbindungen möglich. Surfen an Hot-Spots oder mal Mails checken zuhause vom Sofa
  • – Kein UMTS. Bei diesem Preis ist das natürlich nicht drin, da muss man 70€ drauf legen für ein Handy der E-Serie
  • + Symbian S40 Betriebssystem: Läuft flott, lässt sich intuitiv und typisch Nokia gut bedienen. Bietet die neue sehr praktische „Startansicht“, d.h. man kann sich auf den Startschirm einige Applikationen wie Kontaktfavoriten, Kalender und weitere Funktionen legen um schnell drauf zuzugreifen
  • + SMS-Dialoge: Schon lange bei anderen Systemen Standard (Sony Ericsson) und in diesem Nokia auch dabei. SMS werden nicht nur als Ein- und ausgehende Nachrichten angzeigt, sondern zusätzlich auch als Dialog in dem chronologisch alle SMS abgebildet werden. Für mich einfach weltklasse, weil ich gerne mal vergesse was ich eigentlich geschrieben habe. Jetzt muss ich nicht erst die passende gesendet SMS raussuchen sondern habe zu jedem Kontakt eine Übersicht der ein- und ausgehenden SMS! Super
  • + E-Mail Client vorinstalliert: Sehr praktisch und schnell einzurichten
  • + Akkulaufzeit ist extrem gut! Einmal aufgeladen hat es die ersten 5 Tage durchgehalten obwohl ich wirklich sehr viel damit gemacht habe, d.h. WLAN Verbindung, SMS, Spiele etc.
  • + Verarbeitung ist absolut Nokia! Also einwandfrei, schick und hochwertig
  • – Lieferumfang: Schwach! Kein Datenkabel und spärlicher kleiner Karton. Das ist wohl dem Preis geschuldet. ABER…
    + 2 GB Speicherkarte ist inkl.! Immerhin
  • +- Ovi-Store konnte mich nicht überzeugen. Man ist leider sehr verwöhnt von IPhone Apps und Co. Deswegen von mir weder + noch –
  • – Kamera ist schwach. 2 MP, kein Blitz. Aber zum Knipsen ist das Handy auch nicht gedacht
  • + Preis: 130€ beim großen Bücherversender. Wirklich ein TOP Preis für dieses Gerät!

+++++++++
Fazit:

Wer ein Einsteiger-QWERTZ-Business Handy sucht, auf UMTS verzichten kann und kein Freund von Touchscreens ist, Nokia zu schätzen weiß und ein Handy unter 150€ sucht kann hier absolut zuschlagen! Ich bin zufrieden und kann das Handy empfehlen.

Verfasst von: Admin | 12. Januar 2010

Erfahrungsbericht: LG KC910i

Vorab: Frohes, gesundes neues Jahr an… MICH. Sonst ließt hier ja niemand 🙂

Kurzbericht zu meinem Handy, LG KC910i:

Nach nun mehr als 3 Monaten mit meinem ersten Touchscreen-Handy kommt doch eine große Ernüchterung auf. Die erste Euphorie die ein Handy-Neukauf mit sich bringt ist recht schnell verflogen. Ich zähle mal meine persönlichen (rein SUBJEKTIVEN) Pro’s und Contras zu diesem Gerät auf:

PRO:

  • Großes 3 Zoll Display, klar, kontrastreich und relativ unempfindlich für Kratzer und Staub
  • Super 5 Mega Pixel Kamera mit toller Lichtausbeute auch bei Dunkelheit (Disco etc.) dank echtem Xenon-Blitz! (wie damals die guten SonyEricsson Handys, k800i z.B.)
  • 8GB Speicherkarte inklusive! Reicht dicke für massige MP3s und Fotos
  • Brauchbare PC-Software zur Sicherung der Daten/Kontakte
  • WLAN Unterstützung für schnelles surfen zwischendurch an einem Hot-Spot
  • Brauchbare Organizer-Funktion
  • Übersichtliches Menü
  • JAVA-Untersützung für z.B. Opera Mini
    Contra:

  • Softwareabstürze und/oder langsame Reaktionszeit (erst nach Handy-Reboot wieder ok)
  • Touch-Bedienung weit entfernt von Iphone oder besseren Konkurrenten
  • LG Firmware/Apps/Updates gibt es eigentlich gar keine, katastrophal!
  • 2 mickrige Themes (schwarz oder weiß) und keine Möglichkeit dies simpel zu erweitern!
  • Akku-Anzeige ist 3-teilig, ist man bei Teil 1 angekommen ist höchste Not angesagt! Das kann man besser lösen!
  • Verbindungsabbrüche die aber wohl an der Tatsache lagen, dass man automatisch im Base/Eplus UMTS Netz telefoniert. Nach Umstellung auf den reinen GSM Betrieb viel weniger Probleme!
  • Intergrierter Browser ist nicht das Wahre! Stürzte regelmäßig ab und war wenig Benutzerfreundlich.
  • Absolut beschränkte bzw. nicht vorhandene Erweiterbarkeit softwareseitig. Ich habe keinen App-Store erwartet, aber an Samsung oder Nokia könnte man sich doch orientieren oder?
  • Nun mein persönliche größtes Problem: SMS schreiben auf einem Touch-Screen! Ja es geht, aber es ist mehr Qual als Freude. Außer, das „blind“ schreiben nicht möglich ist, vermisst man einfach die punktgenaue Umsetzung von dem, was man da geschrieben hat! Man kommt einfach never in Life an eine „echte“ Tastatur ran (egal ob 1-9 oder QWERTZ). Auch hier möchte ich keine – Achtung Wortspiel – Äpfel mit Birnen vergleichen, aber auf dem Iphone sieht man wie es besser geht (obwohl ich subjektiv immer noch am besten auf einer echten Tastatur schreibe).

Soviel zu meiner Sicht der Dinge. Wer weniger SMS schreibt und über die gelegentlichen Software-Probleme hinwegsehen kann für den ist das Gerät eine preiswerte Alternative, denn man bekommt für wenig Geld recht viel Handy – vor allem die Kamera macht hier super viele Pluspunkte (dank echtem Blitz und 5 MegaPixel) verglichen mit anderen Handys in dem Preisbereich! Tauscht man den Browser noch mit dem Opera Mini macht auch surfen mehr Spaß. Ich habe das LG bei ebay in einer Auktion laufen und werde mir danach wieder eines mit echter Tastatur zulegen.

Schöne Grüße ins Jahr 2010.

Verfasst von: Admin | 12. November 2009

Die Maus, die Tastatur und das Drama – Erfahrungsbericht

Vorwort:
Es war mal wieder so ein Sonntag im Bett. Monitor (26Zoll) zur Seite gedreht, Funkmaus & Tastatur (Typhoon, Werbegeschenk aus 2005) auf den Schoß gelegt, aus 3 Metern Entfernung erstmal Schriftgröße auf XXL gestellt und vor’m Internet gechillt.

Unspektakulär und nicht das erste Mal. Tja, hätte ich nicht diesmal mit einem verkaterten Schwung nach rechts meine Maus quer vom Bett durch mein Zimmer befördert. *klatsch* Kaputt.
Nach diesem tragischen Unfall war die Maus zwar noch funktionsfähig, aber stark gehbehindert. Ich wollte Ihr weiteres Leid ersparen und hab Sie dann eingeschläfert.

Doch jetzt ging der eigentliche Spaß los. Die Große Suche nach einem Wireless Desktop (Masu & Tastatur) hat begonnen. Wichtig war mir, eine flache Tastatur mit weichem und möglichst leisem Tastenanschlag. Zudem mag ich keine „hohen“ Tasten, Sie sollten also möglichst abgeflacht sein.

Auf der Arbeit benutze ich ein Microsoft Wireless Keyboard 2000 in leicht geschwungener Form. Also war ich zumindest diesmal eigentlich recht angetan von big MS.

Test:
Preisrahmen sollte bei 50€ liegen. Der Markt in dem viel Media verkauft wird bot sich an und euphorisiert stürmte ich hinein. Die erste Wahl viel auf das:
Microsoft Wireless Desktop 2000 (nicht geschwungen) für 35€. Gesagt, getan, getippt, gekauft. Die Wertung:

  • Super Tastenanschlag
  • leises Tippgeräusch
  • Multimedia Sondertasten
  • „großes“ aber kompaktes Layout (also nicht diese mini-Notebooklike Tastaturen, wo jede Taste 12fach belegt ist)
  • Standard-Maus ohne Vor/Zurück Taste

Fazit: Eine rundum gelungene Tastatur. Weicher Tasteanschlag, abgerundete „halbhohe“ Taste, die ich definitiv bevorzuge, gute Reichweite. Trotzdem trat das System seinen Weg zurück in Mario Barths Laden an. Warum? Die Maus! Außer, dass man sich weitaus mehr an eine „Vor/Zurück Taste“ an der Maus gewohnt als man sich vorstellen kann, lag der Hase hier nicht im Pfeffer, sondern im Scrollrad.

Das Scrollrad hat dermaßen abgehackt seine arbeit verrichtet, dass ein angenehmes punktgenaues scrollen nicht möglich war! Wer viel im Netz surft und Seiten durchstöbert weiß, wie wichtig ein angenehmes Scrollrad ist. Was mich auch etwas störte ist die MS-Software zum Desktop. Jeweils 2 Prozesse laufen im Hintergrund um die Funktionstasten zu steuern. Kann man darauf verzichten, spart man Ressourcen.

Test 2:

Also let’s try another one. Firma Cherry. Desktop System mit Maus und Tastatur. Für nur 29€ im Atelco erworben. Schönes Design, ansprechende Verarbeitung.

  • Angehemner Tastenanschlag, nicht ganz so perfekt wie beim MS-Keyboard
  • leises Tippgeräusch
  • Multimedia Sondertasten
  • „großes“ aber kompaktes Layout (also nicht diese mini-Notebooklike Tastaturen, wo jede Taste 12fach belegt ist)
  • Standard-Maus mit Vor- und Zurück Taste

Fazit: Für den Preis kann man nicht meckern! Cherry bietet hier eine angenehm flache und leise Tastaur mit gut in der Hand liegender Maus. Sondertasten und Co. sowie Vor- und Zurücktaste an der Maus sind ebenfalls lobenswert! Doch auch dieses Set wurde „returned to sender“.

Warum? HILFE: Scrollrad-Alarm Teil 2. Diesmal war es aber nicht die Scroll-Funktion, sondern die 3. Maustaste. Wozu man die braucht? Mit einem Druck auf das Scrollrad öffnet man z.B. einen Link in einem neuen Tab oder man schließt einen aktuellen Tab (im Firefox). Auch hier ganz klar, wer viel surft nutzt die dritte Maustaste. Was störte mich? Das Geräusch! Ein „Klick“ auf das Scrollrad und im Nachbarzimmer fiel die Vase aus der Vitrine und aus der Küche schrien mich die Tassen an ich soll nicht so einen Krach machen! Unvorstellbar laut! Ihr denkt jetzt vielleicht ich sei penibel, aber eine Maus und Tastatur, die einzige Verbindung zwischen mir und dem PC muss perfekt sein!

Desweiteren: Reichweiteprobleme ohne Ende! Das Set wird via USB-Empfänger angesteuert. Der steckte bei mir hinten im Rechner. Pustekuchen mit den angepriesenen 10 Meter Reichweite. Es waren vll. 90cm! Der „vom Bett aus surfen – Test“ scheiterte kläglich! Also zurück auf Start und ziehe deine 29€ wieder ein.

Test 3:

Zurück in Marios Laden. Nach Eingebung eines Arbeitskollegen der mich auf die Logitech Wave aufmkersam machte und einem wirklich kompetenten Berater mehr in meiner Sammlung, stand ich vor dem Regal und tippte auf allen möglichen Tastaturen. Die Wave, auf welche Lobeshymnen aller Art gesungen wurden konnte mich einfach nicht überzeugen. Die nicht-abgeflachten Tasten und die etwas größere Größe schreckten mich ab. Auch Tastenanschlag und Lautstärke wollten mir nicht zusagen.

Also was nun? Microsofts zweite Chance. Microsoft Desktop 3000 Bluetrack. Im Prinzip baugleich mit meinem ersten Versuch, unterscheidet sich hier aber etwas in der Optik. Das Keyboard hat einen „Klavierlackrahmen“. Größter Unterschied ist die Maus. Hier hat das Scrollrad keine Widerstände, ist mit Vor-Zurück Tasten ausgestattet und liegt noch besser in meiner Hand.

  • Super Tastenanschlag
  • leises Tippgeräusch
  • Multimedia Sondertasten
  • „großes“ aber kompaktes Layout (also nicht diese mini-Notebooklike Tastaturen, wo jede Taste 12fach belegt ist)
  • Standard-Maus mit Vor/Zurück Taste und Blutrack: Blauer Laser der auch auf Glas- und schwierigen Oberflächen funktioniert
  • Erhöhte Funkreichweite

Ja da war Sie nun. Mein dritter und danbarerweise letzter Versuch. Hier ist wirklich alles so wie es sein soll zum Preis von 50 Euro. Die Maus scrollt punktgenau, die dritte Maustaste klickt leise und ist einfach zu drücken. Die Tastatur ist einwandfrei verarbeitet, die flachen Tasten schlagen weich und leise an. Die Reichweite ist bestens, obwohl es sich hier auch um einen USB-Stick als Empfänger handelt (steckt wieder hinten im Rechner). Auch auf dem Bettlaken läuft die Maus super. Hier habe ich also nach einer fast 10 tägigen Odysee meine Maus & Tastatur gefunden. Seit nunmehr 4 Wochen in Betrieb. Ich zocke damit Assassins Creed 1, surfe im Netz und tippe unter anderem diese Zeilen.

Fazit: Testen, testen und testen. Jeder hat andere Präferenzen und ist mehr oder weniger anspruchsvoll. Für den einen reines Arbeitsgerät für den anderen die Symbiose zwischen PC und Mensch, für den Dritten reines Designobjekt. Ich habe alle Tastaturen behutsam geöffnet und so verwendet dass ich sie wieder in verkaufsfähiger Form zurückgeben konnte. Jeder sollte für sich entscheiden, ob er an diesem Ende der Eingabekette spart oder investiert 🙂

In diesem Sinne
Gruß

Verfasst von: Admin | 2. November 2009

Große Re-Union noch 2009?

Moskos Comeback?

Moskos Comeback?

Verfasst von: Admin | 16. Oktober 2009

Netpiece of the Day

Heute gibt es 3 witzige Video-Links zum Start ins Wochenende.

Hier flaxxt ein Freund seine Freundin in dem er in einen „falschen“ Kopf ins Bett legt: Der falsche Freund im Bett?

Den Japanern ist auch nichts zu krass! Hier seht ihr einen „versteckte Kamera“ Scherz der brutalen Sorte: Scharfschützen-Streich

Zum Abschluss noch ein echt schönes Projekt von VW. Die Jungs haben eine U-Bahn Treppe zum Klavier getuned und siehe da, 66% weniger Rolltreppenaktivität 🙂 Klavier-Treppe

Ein schönes WE wünscht,
Blogger dir einen.

Verfasst von: Admin | 12. Oktober 2009

Netpiece of the Day

Ein Videolink ohne Worte… 🙂

Guiness Commercial

Verfasst von: Admin | 2. Oktober 2009

Netpiece of the Day

Videolink 1 zeigt euch ein paar Jungs die mal eben nebenbei a lá Remi Gaillard alltägliche Dinge gekonnt dahin zurückschmeißen wo Sie hingehören: Die Jungs habens drauf!

Der zweite Link zeigt ein richtig cooles Stop-Motion Video: Deadline

Und hier, wirklich hörenswert: Wer ist eigentlich eine Anette?

Have Fun!

Verfasst von: Admin | 2. Oktober 2009

Update zum Thema Werbe-SMS von gettings.de

Mittlerweile sind ganze 3 SMS bei mir gelandet. Immer gegen die Mittagszeit und 2x mit dem gleichen Inhalt über ein Angebot von Condor. Die 3. SMS bewarb eine VISA oder Mastercard. Bisher ist es absolut nicht nervig, und auch die Tatsache das SMS nur im Zeitraum von Mo.-Fr. 8-20 Uhr kommen ist sehr erträglich.

Ich werde bei besonderen SMS berichten, ansonsten solls das zu diesem Thema erstmal gewesen sein, bis es dann zur Abrechnung kommt.

Verfasst von: Admin | 29. September 2009

Netpiece of the day

Bei dem Hund ist die Batterie leer! Kaputter Hund?
Und als Zugabe diese lustige Werbung, wobei ich sagen muss – bei der Frau ist dieses Missverständis verdammt ärgerlich! Funny Commercial

Verfasst von: Admin | 29. September 2009

My new celly – zu deutsch: Mein neues Handy!

Ab morgen berichte ich von meinen Erfahnungen mit meinem frisch bestellten LG KC 910i Renoir. Ich hoffe eine gute Wahl getroffen zu haben und gebe hier schon mal ein paar Fakten bekannt:

Produkt LG KC910
Betriebssystem Proprietäres OS
Netzstandards GSM 900, 1.800, 1.900 MHz
Gewicht 114 g
Größe 108 x 56 x 17 mm
Display-Auflösung 400 x 240 Pixel
Display-Farben 262.144 Farben
Display-Beleuchtung Transflektiv
Besonderheiten
Speicher 7.836,0 MByte
Digicam 8 Megapixel (3.264 x 2.448 Pixel), Xenon-Blitz
Camcorder 640 x 384 Pixel (4/5-VGA), Länge nur vom freien Speicher abhängig
Video-Player gespeicherte Videos und Streaming Video
Video-Telefonate echte Video-Telefonie
Musik-Player Music Player (SP-Midi, Midi, WAV, MP3, WMA, AMR, AAC, AAC+), UKW-Radio
MMS ja
Adressbuch 1.000 Einträge
Freisprecheinrichtung ja
Profile über 6
Eingabehilfe T9, Wörterbuch erweiterbar
SMS-Speicher 1.000
Individuelle Rufsignalisierung für Gruppe und Nummern
Rufsignale: Realtones / Aufnehmen Realtones (SP-Midi, Midi, Wav, MP3, WAV, WMA, AMR, AAC, AAC+), Ruftöne aufnehmen
Vibrationsalarm ja
Wecker ja
Organizer-Funktionen Terminverwaltung, Kalenderansicht, Taschenrechner, Sync mit Computer-PIM
Spiele 2, Spiele-Download
Java MIDP 2.0, dynamischer Speicher
Schnittstellen WLAN, Bluetooth, USB
GPRS (max. down/up) 53,6/13,4 kbit/s oder 40,2/26,8 kbit/s oder 26,8/40,2 kbit/s oder 13,4/53,6 kbit/s
UMTS 7.200/384 kbit/s
WAP-Browser WAP 2.0, xHTML
E-Mail-Client ja

lg_electronics_kc910i_renoir

Quelle der Angaben: http://www.chip.de (http://www.chip.de/artikel/LG-KC910-Renoir-Handy-Test-5_33987978.html) || Bild-Quelle: http://www.handys-mobile.de

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